Archiv der Kategorie: Testberichte

Erfahrungsbericht zu meinen Sommerreifen.

Nach knapp 3000km mit meinen neuen Sommerreifen von Syron in der Größe 275/40R20 kann ich mir mittlerweile ein Bild machen.
Und dieses Bild ist alles andere als negativ. Trotz den noch recht frischen Temperaturen sind sie sehr gut zu fahren, was natürlich nicht auf Schnee gilt. Auch bei Regen sind sie einwandfrei, kein Vergleich zu meinen Pirellis die ich letztes Jahr hatte. Die sind nämlich immer sehr stark gerutscht, sobald es etwas feucht auf der Strasse wurde.
Auch die Lautstärke ist noch in einem Bereich der aufgrund der Größe der Reifen i. O. geht. Da waren allerdings die Pirellis etwas zurückhaltender.
Der Geradeauslauf ist absolut klasse und auch in schnellen Kurven gibt es keine Probleme.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Der Spritverbrauch hat sich zu den Winterreifen nur um etwa 0,5l/100km nach oben bewegt, also auch das ist noch toll. So brauche ich jetzt etwa 7,5l/100k.
Manchmal lohnt es sich auf die Empfehlung eine Reifenhändlers zu hören der nicht immer nur die teuersten Reifen verkaufen will.

Canon PowerShot SX240HS

Nachdem meine „alte“ Kamera in diesem Urlaub die Flügel gestrichen hatte – sie hat 2 blinde Flecken im Zoombetrieb – habe ich mich nach einer neuen Kamera umsehen müssen. Nach dem studieren vieler Test- und Vergleichsberichte habe ich mich für die Canon Powershot SX240HS entschieden. Nach einer ausgiebigen Testphase gibt es jetzt hier meinen Bericht. Der ist natürlich kein Bericht aus dem Testlabor, sondern einfach die Erfahrungen aus dem normalen Betrieb als Urlaubs- und Gelegenheitsfotograf.

Ausstattung:
Die Kamera ist mit vielen Dingen ausgestattet, die wirklich toll und nützlich sind, aber auch nit vielem was man wahrscheinlich nie nutzt, zu mindest nicht als Hobbyfotograf.
Die brauchbare Ausstattung:
– 12 Megapixel Auflösung
– 24-500mm Brennweite
– 20-Fach Zoom optisch
– Zeitlupenfunktionmit 8 facher Verzögerung
– div. Funktionen für Motivaufnahmen
– Farbwechselfunktion
– recht ordentlicher Blitz
Alles andere werde ich wohl nie benutzen. Denn ohne Vorkenntnisse im Fotografieren kann man die anderen Funtionen wie Belichtungszeit oder Blendeneinstellungen nicht nutzen.
Vor allem der riesige Zoombereich hat es mir angetan. Das ist echt unglaublich wie nah man alles heranholen kann. Ich bin mir sicher dass diese Funktion vor allem im Urlaub sehr viel genutzt wird.
Auch der sagenhafte Weitwinkel von 24mm ist klasse, denn so passen auch ganze Gebäude oder das ganze Zimmer aus recht kurzer Entfernung komplett aufs Bild.
Was natürlich nicht unbedingt nötig, aber doch interessant und brauchbar ist, ist die Zeitlupenfunktion. Da kann man die schnellen Bewegungen eines Vogels oder eines Menschen mit 8-facher Verzögerung ruckelfrei anschauen, denn die Kamera nimmt dabei 240 Bilder in der Sekunde auf. Allerdings geht dabei die Auflsung auf 640 Pixelzurück und es muss sehr hell beleuchtet sein, wenn man etwas erkennen will. Aber anders ist das auch nicht machbar.
Die Farbwechselfunkion ist auch ein Knüller. Man kann z.B. die Farbe „rot“ auswählen, und dann werden alle anderen Farben in Schwarz-Weiß dargestellt und „rot“ in Echtfarbe. Da kann man Blumen oder andere Dinge besonders herausheben. Ich finde das eine tolle Funktion.

Optik:
Die Kamera ist eine noch recht kleine Kompaktkamera, die allerdings etwas schwerer ist als erwartet. Ist aber bei dem Objektiv auch kein Wunder.
Die Kamera ist aus Kunststoff, aber optisch sieht sie aus als wäre sie aus Metall. Alle Schalter und Tasten machen einen stabilen Eindruck, nur runterfallen sollte sie nicht, denn dann wird sie wohl einen mittelgroßen Schaden davon tragen. Aber das ist ja bei allen Kameras gleich. Vor allem wenn man das Objektiv ausgefahren hat.
Sie gibt es in 3 Farben: Schwarz, Grau und Pink. Ich habe mich für Pink entschieden, nein Spass beiseite, ich habe sie in Schwarz.

Handling:
Aufgrund des Gewichts und des riesigen Objektivs ist sie natürlich vo allem im Vergleich zu meiner vorhergehenden Kamera etwas unhandlicher. Aber da kann man sich sicher daran gewöhnen, denn dafür hat man ja auch mehr Zoombereich. Irgendwo muss die Mechanik ja hin.
Die Kamera liegt aber gut in der Hand, denn sie hat an den wichtigen Stellen eine Gummierung so dass man nicht abrutscht.

Praxis:
Zum Test habe ich etwa 100 Bilder mit und ohne Blitz, mit und ohne Zoom und mit allen Motivfunktionen gemacht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass auch Bilder in recht schwach beleuchteten Räumen gut aussehen, was die Farbe und Auflösung angeht. In Laborberichten liest man zwar meistens, dass es da bessere Kameras gib, aber besser als meine alte ist sie allemal.Man ist ja schließlich kein Profi.
Die Farben sind sehr schö, die Bildschärfe ist klasse, auch bei max. Zoom. Was will ich also mehr. Der nächste Urlaub kann also kommen.

Preis:
Der Preis je nach Händler fängt bei 155,-€ an und endet bei 249,-€ als unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Vor allem wegen dem Weitwinkel und dem riesigen Zoom ist das sehr günstig.

Schlamperrolle von McNeill

Zunächst zum Produkt:
Es handelt sich um die „Schlamperrolle“ ROBOT von McNeill.

Und so  sieht sie aus:

imag0804.jpg (zum vergrössern anklicken)

Selbstverständlich kann man über die Farbe streiten, aber die Rolle gibt es auch in vielen verschiedenen Designs. Die Größe ist genauso wie sie sein muss, damit auch alles reinpasst, was eben so mit muss wenn es in die Schule geht.
Was wir allerdings sehr vermissen, man kann nirgends den Namen des Kindes drauf schreiben. Natürlich könnte man mit einem Edding oder etwas ähnlichem direkt auf den Stoff schreiben, aber das sieht immer sehr schluderig aus. Deshalb wäre unser erster Wunsch: Unbedingt ein Namensschild integrieren.
Ich habe mir die Mühe gemacht, während eines Fernsehabends die Rolle ca. 1h ständig auf und wieder zu zu machen. Ich kann somit sagen, dass die Qualität gut ist, denn der Reißverschluss läuft nach wie vor ruckfrei und hat auch sonst nicht irgendwie einen Schäden davon getragen.
Die beiden Seitenteile sind allerdings sehr Fleckempfindlich. Wenn man einen Filzstift ohne Deckel reinlegt, dann gibt es sehr unschöne Flecken. Da könnte man mit einer einfachen Folie auf der Innenseite ganz leicht Abhilfe schaffen. Allerdings sind die Seiten sehr stabil, selbst eine Zirkelspitze kommt nicht so ohne weiteres durch.
Ansonsten ist es eine ganz normale Schlamperrolle mit allen Vor- und Nachteilen eines solchen Produkts. Unsere Kinder sind davon natürlich begeistert, denn da kann man einfach alles reinwerfen, was so anfällt.
Fazit:
Ab der 3. Klasse ist ein „normales“ Mäppchen einfach out, deshalb ist dieses Produkt auf jeden Fall zu empfehlen. Bei uns ist es schon kräftig in Gebrauch.

Acer Iconia Tab200A

Zu meiner Vertragsverlängerung bei O2 habe ich mir irgendein Gerät aussuchen dürfen. Nach langem überlegen habe ich mich für oben gennanten TabletPC entschieden.

Ich bin angenehm überrascht, denn alles klappt bestens. Akkulaufzeit ist der Knüller, seit gestern abend um 22 Uhr ist das Ding an und läuft noch immer mit 71% Akkukapazität.

Ich kann damit meinen Kalender auf meinem Handy, meinem normalen PC und dem Tab synchronisieren.

Mal gespannt wie sich das im Dauereinsatz macht. Und zu allem hin sieht es auch noch super aus. Warum gibt es das überteuerte iPod von Apple???

Von Experten als gut befunden

Unser neues Videosystem im Auto hat beim Härtetest von TUT nach Warnemünde und zurück bestens bestanden. Unsere beiden Jungs konten nicht genug davon bekommen. Es wurden 4 Filme auf dem Weg nach Norden angeschaut und 3 Filme auf dem nach Hauseweg.
Und für uns war es auch erträglich, denn 1. waren die Kinder nicht dauernd am nerven und 2. wir konnten vorne auch mit schauen.
Fazit: Das Geld war sehr gut investiert.