Schrankbau erfolgreich beendet

Nach den Problemen mit den verzogenen Brettern habe ich jetzt ein andere Lösung gefunden.
Nach etwas stöbern im Internet – zu was das doch immer wieder gut ist – habe ich die für unseren Schrank beste Lösung gefunden.
Die Lösung:
Die Tür nicht aus einem Brett bauen, sondern aus fünf Einzelteilen, wobei drei davon quer zur Maserung der „Hauptbretter“ laufen (s. Bilder).
Hat auf Anhieb geklappt und sieht zudem auch noch toll aus, so erscheinen die Türen nicht so riesig, da sie unterbrochen sind.
Die Verbindung der einzelnen Elemente habe ich mit Holzungen ausgeführt, die in einer Nut auf der Stirnseite der Bretter angebracht wurde. Diese Nut habe ich mir mangels Maschinen natürlich vom Fachmann, namentlich die Schreinerei Haaf in TUT, anbringen lassen. Das hat er für 25€ gemacht.
Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Und freundlicherweise hat mir die Schreinerei angeboten, gern solche Arbeiten selbst dort auszuführen.
Jetzt kann ich meine Ideen endlich ausleben.
k-2015-02-20 16.32.05

k-2015-02-20 16.32.24

Schreibe einen Kommentar